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Allgemeiner Text zu Medienkompetenz und Suchtprävention: Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit.
Medienkompetenz als Lebenskompetenz:
Warum es mehr braucht als nur Technikverständnis
In einer Welt, die von digitalen Technologien durchdrungen ist, sind die Fähigkeiten, Medieninhalte zu verstehen, kritisch zu bewerten und einen angemessenen Umgang mit Medien zu pflegen, von entscheidender Bedeutung.
Wichtige Komponenten einer angemessenen Nutzung digitaler Medien:
Grundsätzliche Empfehlungen:
Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Aktivitäten in sozialen Medien und reduzieren Sie den Gebrauch, wenn nötig. Machen Sie sich bewusst, wie viel Zeit Sie auf Plattformen wie Facebook, Instagram oder Twitter verbringen, und reflektieren Sie, ob dies in einem gesunden Verhältnis zu anderen Lebensbereichen steht. Entwickeln Sie Strategien, um soziale Medien bewusster zu nutzen, wie zum Beispiel das Festlegen von Zeitlimits oder das Entfernen von Benachrichtigungen.
Handeln, bevor eine Suchterkrankung entsteht
Suchtprävention hat weitreichende positive Auswirkungen auf das individuelle Wohlbefinden sowie auf das soziale Umfeld, auf Familie und Arbeitswelt. Hier einige Gründe, warum es hilfreich ist, frühzeitig zu handeln:
Was mir ganz besonders am Herzen liegt:
Betroffenen und Angehörigen zu vermitteln, dass Sucht eine Erkrankung und keine Willensschwäche ist.
DR. Martina Kainz
Medienkompetenz . Training . Suchtprävention
DR. Martina Kainz . Medienkompetenz . Training . Suchtprävention